Grenzüberschreitend mit ETCS von Alstom: von Zürich nach München mit dem EuroCity-Express
Stellen Sie sich vor, Sie könnten in nur dreieinhalb Stunden durch drei Länder reisen - und dies nahezu ohne Emissionen
Dank der ETCS Baseline 3-Implementierung von Alstom ist dies nun auf der Strecke von Zürich nach München möglich. Die Vorteile von digitaler Leit- und Sicherungstechnik für die Betreiber liegen auf der Hand: attraktive internationale Verbindungen, deutlich verkürzte Reisezeiten und eine bis zu 35% erhöhte Kapazität durch eine höhere Zugfrequenz.
Auch wenn die Fahrgäste nicht wissen, welche Technologie dahinter steckt, werden sie die kürzeren Reisezeiten sicherlich zu schätzen wissen. Dieser Durchbruch ist ein entscheidender Schritt, um mehr Menschen zu ermutigen, den Zug als nachhaltiges Verkehrsmittel zu wählen. Entdecken Sie die Erfolgsgeschichte der ETCS-Technologie von Alstom im EuroCity-Express.
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70%der weltweiten on-board-Lösungen sind von Alstom
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>20,000on-board units
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200Fahrzeugtypen
"Dank ETCS ist die Bahn auch das Verkehrsmittel der nächsten 100 Jahre."
Digitalisierung der Verbindung Zürich-München
Fahrgäste, die zwischen München und Zürich unterwegs sind, genießen jetzt dank der innovativen Technologie von Alstom einen effizienteren und zuverlässigeren Service. Durch den Einsatz des Europäischen Zugsicherungssystems (ETCS) und modernster Signaltechnik im Fahrzeug konnten die Fahrzeiten um 30 Minuten verkürzt werden. Das verbesserte Angebot umfasst nun 6 neue Züge pro Tag und Richtung, was den Fahrgastkomfort und die Zuverlässigkeit erhöht.
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6neue Züge pro Tag und Richtung
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<30 minVerkürzung der Reisezeit um 30 Minuten
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≥ 35%bis zu 35 % mehr Kapazität
Kapazität, Effizienz und Zuverlässigkeit
Die Verbindung München-Zürich hat durch den Einsatz modernster Ausrüstung und des digitalen, einheitlichen europäischen Zugsicherungsstandards ETCS, der in Österreich und der Schweiz bereits weit verbreitet ist, eine bemerkenswerte Verbesserung der Fahrzeit erreicht.
Die Strecke wurde modernisiert und in den Grenzbereichen mit Balisen ausgestattet, um einen dynamischen Übergang zwischen den Ländern zu ermöglichen. Es gibt keinen längeren Halt an den Grenzen, um von einem nationalen System auf das andere umzuschalten. Die fahrzeugseitige ETCS-Lösung von Alstom nimmt den Wechsel automatisch während der Fahrt vor - noch nie war der Grenzübertritt auf der Schiene so einfach. Der Bordcomputer von Alstom verarbeitet die empfangenen Daten blitzschnell und macht Signale auf der Strecke überflüssig. Dies führt zu mehr Effizienz und Zuverlässigkeit und erhöht die Kapazität auf den umgestellten Strecken.
Der Astoro-ETR610 von Alstom ist ein wahrhaft europäischer Zug: Deutschland, Österreich und die Schweiz sind auf der Strecke München-Bregenz-Zürich miteinander verbunden, und dank des Upgrades auf Baseline 3 ist ein dynamischer Übergang möglich, der einen reibungslosen Übergang zwischen den Zugsteuerungsumgebungen der europäischen Länder schafft. In einem nächsten Schritt wird der dynamische Übergang auch auf den Strecken nach Italien eingeführt.
